Da am 22. Januar um 20 Uhr ein Hausplenum stattfindet, wird Orgakram schon ab 19 Uhr besprochen.
Aus Protest gegen den Abriss der alten ArbeiterInnensiedlung in der Spittelackerstrasse fanden in den letzten Tagen mehrere kurze Hausbesetzungen statt. Abermals ging die Polizei mit äusserster Brutalität gegen die AktivistInnen vor. Zwei mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Auf zum Indy-Bericht
Im Juli 2006 hat sich der Beginn des Spanischen Bürgerkrieges zum 70sten Mal gejährt. Die Ausstellung „Pueblo en Armas - Bürgerkrieg und Revolution in Spanien“ gibt einen Überblick über die geschichtlichen Ereignisse und beleuchtet drei Themenfelder näher: Anarchismus, Internationalismus und Frauen im Spanischen Bürgerkrieg.
Die Ausstellung „Pueblo en Armas - Bürgerkrieg und Revolution in Spanien“ wird vom 28. Januar bis 9. Februar im Cafe der KTS gezeigt. Zusätzlich finden im Rahmen der Ausstellung drei Veranstaltungen und zwei Filmabende zum Spanischen Bürgerkrieg statt (siehe Koraktor) Ausstellungseröffnung: Sonntag, 28. Januar 18 Uhr
Die Ausstellung ist am Sonntag, 28.1.; Dienstag, 30.1.; Samstag, 3.2.; Montag, 5.2. und Mittwoch, 7.2. jeweils ab 18 Uhr geöffnet.
Die Strassenpunx sind weiterhin am alten Schiessplatz und feiern das Wochenende durch. Join the Resistance and Parties!
Mehr Infos auf Indy
Die Ausstellung zum spanischen Bürgerkrieg gibt es hier als pdf-Datei zum runterladen.
Das besetzte Haus an der Messe wurde geräumt. Der alte Schiessplatz (Hermann-Mitsch Straße) ist momentan umstellt!
Kommt zahlreich und schnell!
Heute Nachmittag wurden die autonome Universität Freiburg [auf!] und die Strassenpunx geräumt.
Weitere Infos auf Indy (siehe Ergänzungen).
Das Montagsplenum vom 19.2. möchte klarstellen, daß die Veranstaltung "Mit dem Islam Schluß machen..." am 25.2. von einer Gruppe in der KTS veranstaltet wird und nicht von der KTS. Anlass dieser Stellungnahme ist die Kritik an einem Flyer zu der Veranstaltung. Auf dem Flyer ist ein Foto einer linken Städträtin abgebildet, was im Kontext des Titels der Veranstaltung von Teilen des Plenums als diffamierend empfunden wurde.
Montagsplenum vom 19.2.07
Aus der Antifa Freiburg sind heute die Autonome Antifa Freiburg und die antifaschistische Aktion Freiburg hervorgegangen. Ein Nachruf und mehr Infos gibt es auf Indy.
Am Morgen des 1. März wurde das Ungdomshuset in Kopenhagen geräumt. Aktuelle Infos dazu bei indymedia Dänemark (mit Übersetzungen)
Die Strassenpunx wurden heute von ihrem besetzten Wagenplatz auf der Haid geräumt. Zwei Hundertschaften Bullen inklusive BFE, dutzende Zivis und die willfährigen Helfer der Firma Bauer schleppten die Wägen vom Gelände. Dagegen gibt es
heute (Dienstag), 27. März Demo Treffpunkt 20 Uhr Adlerstraße im Grün.
Weitere Infos auf Indy
Pünktlich zum Jahrestag der Ex-Steffi-Räumung findet am 5. April der vorerst letzte Räumungsprozess statt.
Wir rufen alle Menschen auf, am Donnerstag, 5.4.07 dem Prozess an dem symbolischen Datum zahlreich beizuwohnen.
Abends gibt es Vokü, Cafe und den Film "9 Tage hinter den Barrikaden" aus Kopenhagen zu sehen.
Prozess l 9:30 Uhr l Amtsgericht KA l Schlossplatz 23 Vokü, Kneipe & Film l 19 Uhr l Kussmaulbüro l Viktoriastr. 12
Der Nazi Marinerichter und Ex-Ministerpräsident Baden Württembergs (der zuletzt in Freiburg-Güntertal wohnte) Hans Filbinger ist tot!
Am 1. Mai 2007 gab es in Freiburg mal wieder eine Love or Hate Parade, zu der auch die KTS aufgerufen hat.
Statt Glückwunsches zum neuen Platz leider nur eine Solierklärung des KTS-Plenums anläßlich der x-ten Räumung der Straßenpunx
Die "Fluchtwege freihalten" Party der Aktion Bleiberecht findet am Samstag 5.5. und nicht wie im Koraktor angekündigt am Freitag statt.
Heute morgen wurde das alternative Wohn- und Kulturprojekt Köpi in Berlin für 835000 oiro versteigert. Schon lange war die Köpi für viele Leute ein störender Faktor im durchgestylten und durchkapitalisierten "Media Spree Park".
Nehmt ihr uns die Köpi weg - stirbt Knut!
Am Samstag den 19. Mai um 14 Uhr wird in Karlsruhe (Kongresszentrum) gegen die willkürlichen und unverhältnismäßigen Großrazzien am 9.5. demonstriert.
Treffpunkt in Freiburg ist am Samstag: 11.45 Uhr HBF FR, Gleis 2.
Weitere Infos
Freitag, 25.05.07, 20 uhr KTS (Theaterraum)
bereits in den letzten Wochen ist klar geworden, dass der staat bei den gipfelprotesten so richtig die Zähne zeigen wird.
Neben den üblichen demo-basics gehts in der Veranstaltung auch darum, was für polizei- strategien geplant sind, welches die besonderheiten in mecklenburg vorpommern sind und wie ein kreativer und sinnvoller umgang mit repression vor/während/nach den protesten möglich ist.
Der Freiburger Polizeichef Amann beklagt sich im "Sonntag" über die schlechte Berichterstattung über die Freiburger Polizei, statt Konsequenzen nach rassistischen und gewalttätigen Übergriffen seiner "Jungs" und "Mädels" zu ziehen. Die "schlechte" Presse gibt es bei Indy
Kurz nach dem G8, also Mitte Juni, versuchte der Verfassungsschutz erfolglos in Freiburg eine Person anzuquatschen, um Einblick in die linke Szene zu bekommen. Ein Mann, der sich als Herr Steiger vorstellte, klingelte an der Privatwohnung, sagte, dass er vom Verfassungsschutz sei, und bat um ein persönliches Gespräch. Der Mann vom Dienst machte der Person ein Angebot: Für Geld sollten Plakate und Flyer von und in der KTS gesammelt werden. Das Angebot wurde abgelehnt - die einzig richtige Reaktion!
Dieser Vorgang beweist einmal mehr, wie der staatliche Repressionsapparat gezielt gegen linke Strukturen vorgeht und versucht, diese auszuleuchten. Bereits im Vorfeld des G8-Gipfels hatte es bundesweit wiederholt Versuche des Verfassungsschutzes gegeben, linke Strukturen zu kriminalisieren. Auch in Freiburg war dies nicht der erste Versuch.
Falls ihr auch betroffen seid: Schlagt dem VS die Tür vor der Nase zu, wendet euch an die Rote Hilfe und macht die Praktiken des Verfassungsschutzes öffentlich! Macht den VS-Leuten klar, dass ihr keine Zusammenarbeit wünscht und sie euch auch in Zukunft in Ruhe lassen sollen! MitarbeiterInnen des VS haben keinerleiBefugnisse, eine Aussage oder Mitarbeit zu verlangen; sie haben keine Macht, juristischen oder sonstigen Druck auszuüben.
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Anna und Arthur halten’s Maul.
Indy Artikel hier
Am Samstag (11. August 07) findet um 14.00 Uhr auf dem Vorplatz der Reitschule in Bern eine Demo gegen rechte Gewalt statt. Anlass ist eine auf dem dortigen Antifafestival am 4. August von Nazis gezündete Bombe.
Mehr Infos hier
Da zum dritten mal in Folge der Rudolf Hess Gedenkmarsch in Wunsiedel verboten ist, wollen die Nazis statt dessen am Samstag (18.8.07) in Jena, Gräfenberg und Friedrichshafen (Bodensee) marschieren.
Die Stadt Friedrichshafen übt sich in "engagiertem Ignorieren". Die Nazis dürfen laufen, wobei noch nicht einmal versucht wurde, die Demo zu verbieten wohingegen die Antifas behindert werden wo und wie es nur geht. Mehr zum aktuellen Stand hier.
Deswegen morgen Plan B! Keine Antifa Demo, treffen Samstag um 12 Uhr zum Stadtbahnhof Friedrichshafen um den Naziaufmarsch zu verhindern!
Mehr Infos hier
Am 1. und 2. September steigt das Sommerfest der SchattenparkerInnen*
Mehr Details gibt es bei den SchattenparkerInnen*
Für neue autonome, soziale und politische Zentren in Kulturzentren in Heidelberg und überall findet am Samtag den 25. Augst a 18 Uhr auf dem Heidelberger Uniplatz eine Kundgebung statt.
Mehr Infos bei der AKUZA
Bereits in der Vergangenheit ist Uwe durch Gewalttätigkeiten, Drohungen und sexistisches Verhalten aufgefallen (siehe Artikel aus dem Koraktor 3/2001 (zip Datei)) . Im letzten Jahr bedrohte er wiederholt Linke, rief im KTS-Gästebuch zu Gewalt gegen diese auf und griff mehrere Personen aus linken Zusammenhängen an. Eine Person schlug er nieder und besaß daraufhin noch die Frechheit, diese wegen Körperverletzung anzuzeigen. Ende Juni bedrohte er eine KTS-Aktivistin in der Jackson-Pollock-Bar und versuchte sie durch sexistische Beleidigungen einzuschüchtern. Das Publikum, das sich an besagtem Abend zu einem Punkkonzert zusammengefunden hatte und sich selbst wohl größtenteils als einer „alternativen Szene“ zugehörig bezeichnen würde, war nicht in der Lage und zum größten Teil auch nicht gewillt einzuschreiten. Erst als Uwe kurz davor war, sie mit einem Aschenbecher zu schlagen, wurde er davon abgehalten. Doch anstatt den Täter rauszuschmeißen, wurde der Angegriffenen nahegelegt zu gehen. Wir erklären uns ausdrücklich solidarisch mit den betroffenen Personen und werden ein solches Verhalten nicht hinnehmen. Uwes Verhalten ist und bleibt indiskutabel. Ob er nun tatsächlich hinter seiner politischen Begründung steht oder dadurch nur versucht, seine Gewalt zu rechtfertigen, interessiert uns nicht. Durch seine Methoden hat er bereits den Rahmen einer möglichen Diskussion verlassen. Wer ihn trotz allem darin noch unterstützt oder bei solchen Vorfällen nicht gewillt ist einzuschreiten, ist in einem AZ wie der KTS definitiv am falschen Ort.
KTS Montagsplenum vom 20.8.07
Einen längeren Text mit mehr Details gibt es hier
Wie im Juli bekannt wurde, versuchte der Verfassungsschutz (VS) eine, in verschiedenen linken Gruppen aktive, Person anzuwerben. Die betroffene Person sollte Plakate und Flyer aus der KTS einsammeln. Da sie (nach Ansicht des VS) als Besucher dort öfter sei, wäre dies doch ohne weiteres möglich und natürlich auch gegen Bezahlung. Die Person reagierte richtig: Sie lehnte ab und machte den missglückten Vorgang öffentlich.
Demonstration in Mannheim,
Samstag, 15. September 2007
15 Uhr ab Paradeplatz
Den Abschiebeknast in Mannheim, ...
Seit Februar 1994 gibt es für Abschiebegefangene einen eigenen Knastbereich, abgetrennt von den übrigen Gefangenen, auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Mannheim - also einen Knast im Knast! Bis vor kurzem gab es noch in Rottenburg einen zweiten eigenen Knastbereich für Abschiebegefangene in Baden-Württemberg. Nach unserer Information wurde dieser Knast inzwischen aufgelöst, die dort eingesperrten Gefangenen sind jetzt auch in Mannheim inhaftiert und teilweise im Haupt-Knast, in der JVA untergebracht.
die neue bühne steht, die kneipe ist dicht, das bier angenehm temperiert, die bands fetzen....lauter gute gründe am sonntag, den 30.09. im brandneuen freiburger konzert-venue auf dem schattenparkerplatz dem heraneilenden herbst zu trotzen! wer nicht in leipzig ist hat keine entschuldigung!cheers!
In wenigen Tagen läuft die Widerspruchfrist gegen die Weitergabe persönlicher Daten durch die Meldebehörden ab (Stichtag ist der 1.Oktober).
Das Freiburger Amtsblatt Nr. 462 vom 1. September 2007 sagt dazu einiges (s.u.). Konkret geht es um die Übermittlung von Namen, Doktorgrad und Anschriften (teils mehr oder weniger, s.u.) volljähriger EinwohnerInnen an "Herausgeber von Einwohnerbüchern oder ähnlichen Nachschlagewerken, sowie elektronischen Adressverzeichnisssen", "Parteien und Wählergruppen", "öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften", "Presse und Rundfunk zum Zweck der Veröffentlichung" des "Jubiläums von Alters- und Ehejubilaren" und an "nicht öffentliche Stellen" über das Internet.
Um dies zu verhindern kann nach § 32a Absatz 2 Meldegesetzes vom schriftlich vom Widerspruchsrecht gebrauch gemacht werden.
Eine Vorlage und weitere Infos gibt es auf der Seite des u-asta, genauer hier (pdf)
Demonstration gegen Nation, Rassismus und Kapitalismus
03.10.2007, Alter Messplatz, Mannheim-Neckarstadt, 18 Uhr
Weiteres: Aufruf des akantifa mannheim
Am 19. September findet in der KTS (20 Uhr) eine Mobilisierungsveranstaltung der Antifaschistischen Aktion statt, welche auch einen Bus zur Demo plant.
Am 6.10. findet in Bern ein Grossaufmarsch von AnhängerInnen der SVP in Bern statt. Um dieser rassistischen Partei zu zeigen das sie nicht willkommen ist, findet ab 12 Uhr auf dem Münsterplatz eine Kundgebung bzw Fest statt.
Mer Infos gibt es beim schwarzen Schaf
Am Donnerstagmorgen, den 18. Oktober, erhielt eine Freiburger WG auf SUSI gegen 8.00 Uhr Besuch von den Staatsschützern Krumbiegel, Waigel und MitarbeiterInnen sowie 2 Wannen voll Unterstützung vom Revier Süd. Ihr Anliegen war eine Hausdurchsuchung bei einem dort gemeldeten Genossen, der jedoch seit einiger Zeit verzogen ist. Die BeamtInnen hielten sich ca. eine Stunde in den Räumen der WG auf und versuchten, nähere Infos über die dort wohnhaften Personen zu bekommen. Auch an deren Zimmern zeigten die Staatsschützer reges Interesse. Nachdem jedoch eindeutig geklärt werden konnte, dass das Mietverhältnis mit der entsprechenden Person nicht mehr besteht, mussten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Den Durchsuchungsbefehl zeigten die Schnüffler nicht, denn dieser darf nur persönlich vorgelegt werden darf - alles andere wäre schließlich ein zu tiefer Eingriff in die Privatsphäre...
Weitere Informationen auf Indy
Veranstaltungsreihe (17.10. - 28.11.)
Gruppen aus der Linken, die sich in den 70er und 80er Jahren in der BRD auch bewaffnet organisiert hatten, werden 30 Jahre später vor allem unter psychologischen und moralischen Gesichtspunkten abgehandelt. Frühere Aktivisten gestehen mit gesenktem Blick im Fernsehen ihre Schuld und betätigen sich als Denunzianten. Die Nation debattiert die Frage, wer denn nun wirklich 1977 den damaligen höchsten Ankläger des Staates, Generalbundesanwalt Buback, erschossen hat. Die meisten Aktivisten mußten lange Jahre im Knast sitzen, bevor überhaupt daran zu denken war, daß sie freigelassen werden. Im Fall Christian Klars wurde im Frühjahr 2007 noch einmal vorexerziert, daß dieser Staat keine Gnade kennt für Leute, die nach 25 Jahren in der Zelle immer noch sagen, daß der Kapitalismus abgeschafft gehört.
Am 18.10.07 wollten Staatsschutz und Polizei eine Wohngemeinschaft des links-alternativen Wohnprojekts SUSI durchsuchen. Dies scheiterte, da die Person, gegen die sich der Durchsuchungsbefehl richtete, nicht mehr dort wohnt. Wir verurteilen diese versuchte Hausdurchsuchung.
Wir kritisieren das Verhalten der Polizei, den Durchsuchungsbefehl nicht vorzulegen, wodurch noch nicht klar ist, auf welcher Grundlage und mit welchem Vorwand die Durchsuchung stattfinden sollte.
Einer der beteiligten Polizisten, drohte einem anwesenden Photograph: "Bei dir ist die nächste Hausdurchsuchung!", sollte ein Bild von ihm veröffentlicht werden.
Wir lehnen die Kriminalisierung linker Zusammenhänge entschieden ab und werden uns auch in Zukunft dagegen wehren. Es ist davon auszugehen, dass diese Hausdurchsuchung die Betroffenen im Speziellen und die linke Szene in Freiburg im Allgemeinen einschüchtern sollte und mehr Informationen gesammelt werden sollten.
Abseits solcher lokalen Repressionen wird auch im Großen der Weg in die Überwachungsgesellschaft beschritten. Überall werden zur Zeit die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, die Privatsphäre aller zu durchleuchten. So tritt am 01.01.08 die Vorratsdatenspeicherung in Kraft.
Schon seit geraumer Zeit beobachten wir auch bei der Freiburger Polizei eine neue repressivere Linie. Die missglückte Wohnungs"suche" vom 18.10.07 reiht sich perfekt in diese neue Linie ein.
Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen. Linke Strukturen verteidigen und stärken! Ihr wisst nicht, wo wir wohnen!
KTS-Montagsplenum vom 29.10.07
Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat in einem sechsmonatigen „Eil-“verfahren die Verweigerung der Gebührenmittel durch die Landesanstalt für Kommunikation gebilligt. Die Mittel hatte RDL noch 2006 für sein im Juni gestartetes, lokal und regional ausgerichtetes Morgenradio erhalten.
Auflage war eine regelmässige Berichterstattung aus der Region Schopfheim/Lörrach, sowie die Eröffnung eines eigenen Studios dort. Aber schon 2006 war die Auszahlung der Mittel verschleppt und der Betrieb daher erheblich erschwert worden. Dennoch wurde in jeder MoRa-Sendung aus der Region berichtet und schließlich im Mai 2007 das Studio eingerichtet.
Behördenwillkür ist damit Recht gesprochen worden! RDL ist nun dringend auf Hilfe angewiesen!
Seit einiger Yeit ist das neue Portal FREIEBURG online!
Eine Initiative auf die viele schon länge gewartet haben. Gruppen und Initiativen können dort selbst ihre Terminankündigungen posten.
Die Initiative und die Seite befinden sich noch im Aufbau, aber hoffentlich wird sie mit der Unterstützung von vielen zu einer guter Plattform.
Filmveranstaltung, Klimacamp 2008, Diskussion, Initiativen, Informationen und lockeres Café Ambiente
Sonntag 2. Dezember 2007, 20h Mensabar, Rempartstr. Eintritt frei
Eine Veranstaltung mehrerer Individuen und Gruppen (cine rebelde, Umwelt- und Projektwerkstatt e.V., Umweltreferat Uni Freiburg, Greenpeace Freiburg, Klimabündnis, Klimacamp Gruppe,...)
"Die "Initiative pro RDL" organisiert am Donnerstag, den 13.12. ein öffentliches "Tune Inn" um ihre Solidarität mit RDL auf die Strasse zu tragen. Treffpunkt ist am Stadttheater um 18.00 Uhr
Wird lustig - Bitte pünktlich sein!"
Demo mit anschließendem Adventkränzchen im RP
Keine Abschiebung in die Türkei!
wann: Montag, 10.12. um 9.00 Uhr morgens
wo: Platz der Alten Synagoge
Im Vorgriff auf den morgigen Klima-Aktionstag am 8. Dezember 2007 haben heute morgen 35 Menschen eine Shell-Tankstelle in Freiburg für ca. eine Stunde blockiert. Die Zufahrt wurde mit großen Transparenten versperrt; Autos mussten weiterfahren; die Zapfsäulen blieben unbenutzt. Unterstützt von den lautstarken Rhythmen einer Freiburger Aktions-Sambaband, wurde auch der Verkehr auf der Straße in Intervallen gestoppt. Die Polizei filmte und regelte den Verkehr.
„Compañeras, wir laden euch ein, dass ihr euch wie wir zusammenschließt und kämpft, damit wir gemeinsam eine wirkliche Autonomie aufbauen können, in der auch wir als Frauen wissen, wie wir regieren und uns selbst regieren können; damit wir es sein werden, die entscheiden, was wir machen.“ (Zitat einer zapatistischen Compañera während des Ersten Treffens der Zapatistischen Gemeinden mit den Völkern der Welt im Dezember 2006)
Die Autonome Antifa zeigt einmal mehr wie dumm Nazis sind. Ein Hochdorfer Nazi tut in einem Interview grosszügig seine rechten Lebensweissheiten kund. Nachzulesen ist das ganze auf Indymedia oder bei den Autonomen Antifas.