Einlass ist ab 19h, beginnen soll die Sache pünktlich (!!) um 20h. Eintritt: 6€
Die Vollbedienung in Sachen Metal gibt’s heute in der KTS. Bei einer Bandbreite von Melodic Thrash Metal bis Death/Grind dürfte für jeden Metal-Fan etwas dabei sein! Aufspielen werden: L’estard, die Todesschwadronen aus Friedrichshafen steht seit 2002 für lupenreinen Death Metal, mörderische Mid-Tempo Grooves, kompromisslose Blastattacken und eingängige Songstrukturen vereint zu einem absolut bangkompatiblen Klanggewitter. Diese vier Jungs sind längst keine Unbekannten mehr in Süddeutschland und haben sich durch ihre zahlreichen brachialen Liveshows bereits einen sehr guten Ruf erspielt. Britney, spaßiger Death/Grind aus Basel, ein Ohrenschmaus, der sich ins Hirn prügelt.
Frohlocket: Männercore, der singt im Chor Untot tötend steigt empor Phallus wie ein Ofenrohr Schmerzvoll prügelnd in dein Ohr
Edgecrusher „Fetter Thrash Metal mit einer Nuance Death Metal ...“ (powermetal.de) „ ... mörderische Grooves ..“ (bloodchamber.de) „KRAWUMMS!“ (metal.de) „Gnadenlos alles in Grund und Boden grollende Thrashmetalriffs ...“ (hellionrecords.de)
Lysis aus Lahr im Schwarzwald mischen Melodic Deathmetal der schwedischen Schule mit Elementen aus Hardcore, Thrash- und Blackmetal. Den Stil könnte man vielleicht am ehesten als Melodic Deathcore bezeichnen. Seit knapp einem Jahr spielen die Jungs Shows, bereits mit Bands wie Misanthropic wie auch mit Hardcoreformationen wie Make it Count. Die Texte sind meist persönlich gehalten, verfallen dabei aber nicht typische Szeneklischees. Ephemeral machen seit Anno 2005 aktiv Krach und versuchen mit ihrer süßen Thrashcore-Melodei harte Metalherzen zu erweichen. Dabei geht es nicht bloß um Thrash, nein sie bedienen sich auch an Ideen anderer Knüppelorgienklangfarben, um mit obszönen Grimassen am Metalfirmament zu erleuchten.