sie sind zurück, die zwei brüder, das calypso-swing meets countytrash meets bajuwarische gschtanzerl meets americana duo. alles in himmlisch-babylonischer stilverwirrung und mit feuer im herzen dargeboten. die einfachen lieder über das gute und das böse in der welt bestehend aus diversem schlagwerk, blas und schepperstrandgut und dem unvermeidbaren megaphon. stülpte man einem südseeorchster, hank williams, bob dylan und den violent femmes zugleich einen blecheimer über, so könnte das ergebnis klingen, wunderschön, scheppernd und irgendwie die wahrheit...
obendrein gibts den grandiosen urban junior aus zürich auf die ohren. während sich weite teile der onemanshows entweder mit bluestrashrocknroll oder mit dance-dance- atari-disco zufriedengeben hat es dieses genie doch glatt fertiggebracht beide lieblingsgenres guter alleinunterhalterbands zu einem wahren hit-feuerwerk zu kombinieren! megaphon, electronics und bluespunk verbinden sich derart elegant mit dem dufte erscheinungsbild dieses ausnahmekünstlers, dass mir beim baum anzünden glatt das streichholf aus den schnipsenden fingern gefallen ist. irgenwie bernnt der wald aber trotzdem und ich wette diese frage kann uns nur mr. urban junior himself beantworten.
kommt rocken am mittwoch, so siehts aus!