Ein paar von Euch kennen vielleicht schon die galizische Band Cop on fire (mit Leuten von Ekkaia, Madame Germen, Consume…), die uns bereits vor ein paar Jahren in der KTS mit ihrem brutalen Auftreten schockiert haben. Düsterer, eigenständiger Crust’n’Roll (kein Tragedy-Abklatsch), vorgetragen von zivilisationsfeindlichen, bärtigen Punk-Monstrositäten aus den entlegenen Bergregionen Spaniens, der Schweiz und von Minneapolis. Was für’s Ohr, für’s Auge und auch für die Nase, denn sie haben versprochen, sich nur für dieses Konzert zu duschen und mit Ylang-Ylang, Patchouli, Eau de Cologne und ähnlichem Zeug einzuschmieren. Na dann Prost… Dazu sollte eigentlich die kolumbianische FeministInnen-Band Maniatikatz auftreten, doch die mussten leider die Tour absagen… wir haben aber, wenn alles klappt, eine ganz ähnliche Band engagiert, achtet auf Flyer und so… Die Band und die Konzert-Crew freut sich auf Euch und ein weiteres, proppevolles, verschwitztes und asoziales Punk-Konzert bis in die frühen Morgenstunden in der schönen KTS. Ach so: Seriöse Kunstliebhaber kommen wegen der schönen Gitarrenmusik auch auf ihre Kosten und können voll locker Kopfnicken, entspannt so’n bisschen abdancen und dann auch früh in die Heia. Wird voll geil! Also alle kommen, das ist ein Befehl! Zivibullen werden als Geiseln an die Taliban verkauft, um die KTS-Kasse zu sanieren, also bleibt besser daheim.
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