The Data Break sind an diesem Abend gewissermaßen das Vorprogramm zur Aftershowparty, dass heißt: Tanzbein schwingen! Verglichen werden diese Herren gerne mit Kollegen wie Robocop Kraus oder Monochrom. Ihre Darbietung lässt sich beschreiben als tanzlastiger Post-Hardcore mit Synthie-Einsatz, elektrisch und hektisch, aber zum Glück auch nicht ganz in die Untiefen des Elektro-Pop-Punks abgerutscht. Also macht euch gefasst auf viel Spaß vor und auf der Bühne!
„Hardcore is more than music“ mag für manch eineN zwar ziemlich ausgelutsch und idealistisch klingen, aber Kurhaus aus Schleswig-Hollstein beweisen, dass es noch Hoffnung am Hardcore-Himmel gibt, die diese Phrase ein bisschen wahrer werden lasssen. Der Sound ist wütend, mitreißend und überzeugend, vorallem durch die politisch direkten Texten, die leider immer seltener werden oder schlichtweg zum 08/15-wir sind-schon-irgendwie-ne-pc-Band-Gedöhns verkommen sind. Kurhaus beweisen, dass eben nicht nur die Musik ihre Leidenschaft ist, und genau das hört mensch und macht diese „anti-tough-guy“-Band eben so gut. Also kein Geprolle, kein stumpfes Geknüppel, sondern wunderschöne, korrekte Musik(und mehr). www.kurhaus-online.com
Danach wird Ostern gefeirt mit viel toller Diskomusik und den üblichen Verdächtigen. Wer noch nicht genug hat, ist natürlich auch zum fröhlichen Wanzensuchen in unseren Räumlichkeiten eingeladen!