Was der neue Fußball-Bundestrainer mit den Berliner "Stelenspringern" gemein hat und warum auch viele Linke ihre Nationalmannschaft wieder mögen
Wie ein "amerikanisierter" Bundestrainer dem Land dabei hilft, über sich selbst hinauszuwachsen, warum Jürgen Klinsmann zur postnazistischen deutschen Unbeschwertheit passt wie der sprichwörtliche Arsch auf den Eimer, was er mit Schröderfischermerkel gemein hat, wie sein publizistischer Flankenschutz aussieht, weshalb auch viele Linke ihren Frieden mit der deutschen Nationalmannschaft gemacht haben und über die Sorgen besonders engagierter deutscher Fans um ihren Anteil am WM-Kuchen berichtet Alex Feuerherdt (Bonn), Mitarbeiter der Kölner Vierteljahreszeitschrift Prodomo, Co-Autor der Bücher "Best of WM" und "Best of Bayern" (AGON-Sportverlag) und ehemaliger Oberliga-Schiedsrichter.
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